Erweiterung der LS-Baureihe – Effizienzsteigerung durch Automatisierung

 

SITEC hat die Produktentwicklung der etablieten LS-Baureihe kontinuierlich vorangetrieben und stellt erstmalig das etablierte Laserbearbeitungszentrum als Integrationsbauweise zur LASYS 2016 vor.

 

 

Integrationsbauweise der LS

 

Die schmale Bauform der neuen LS mit seperatem Schaltschrank eignet sich insbesondere für die beidseitige Ankopplung automatisierter Anlagesysteme, da der Schaltschrank separat platziert werden kann. Die Steuerung an der Maschine erfolgt über ein mobiles Bediengerät. Zu den möglichen Automatisierungs-modulen mit standardisiertem Grundaufbau gehören Roboter-Transportband-Systeme, Rohr- oder Coil-Zuführungssysteme, Standard-Palettier-Systeme und Pick-and-Place-systeme.

Autarke Laufzeiten, reduzierter Werkereinsatz und deutlich kürzere Taktzeiten können so realisiert werden.

Ob Kompaktbauweise oder Integrationsbauweise, alle beiden Varianten verfügen über eine standardisierte Vorrichtungsschnittstelle sowie einem Prozessmodul zur Laserstrahlführung und Laserstrahlformung. Die LS-Baureihe steht in drei verschiedenen Baugrößen zur Verfügung.

 

Die Laserbearbeitungszentren der Baureihe LS verfügen darüber hinaus über die erforderliche Flexibilität hinsichtlich der direkten Integrierbarkeit von fasergeführten Laserstrahlquellen, Direktstrahllasern oder Ultrakurzpulslasern.

 

Von Anfang an versteht sich SITEC als Partner für serienreife Lösungen und unterstützt seine Kunden, von der Technologie- und Prozessentwicklung über die Prototypenfertigung, den Vorrichtungs- und Anlagenbau bis hin zur Qualitätssicherung.

 

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